Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat am Dienstag die Vorgaben der Region Hannover für neue Windkraftanlagen gekippt. Das Gericht erklärte in seinem Urteil einen Teil des Raumordnungsverfahrens, in dem es um Flächen für Windenergie geht, für unwirksam.
Quelle: NDR (05.03.2019)
Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Der Region seien Fehler unterlaufen, hieß es in der Urteilsbegründung. Ein Beispiel sind die Abstände zwischen Windrädern und Gebäuden. Das Gericht bemängelte, dass zu Fabriken 800 Meter einzuhalten seien, zu Wohnhäusern aber teilweise nur 600 Meter.
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